ERMÖGLICHEN statt VERPFLICHTEN

Aktuell läuft eine unglückliche Debatte, die versucht junge Menschen zu einem sozialen Dienst zu verpflichten. Junge Menschen müssen aber nicht zu Engagement verpflichtet werden! – Vielmehr gibt es strukturelle Defizite, die es jungen Menschen verwehren das vielfältige Angebot der Freiwilligendienste anzunehmen.

Presse-Das Dilemma mit der Bildung in Pandemiezeiten

Letzte Woche haben in Deutschland mehr als 100 Schulsprecher*innen die Aussetzung der Präsenzpflicht an Schulen gefordert. Wieder ist es ein Protest von Schüler*innen, der uns mit der Nase auf eklatante Probleme der jungen Generation stößt – Probleme, die wir als Politiker*innen angehen müssen. Die Initiative wird breit von Elternvertretungen und Wissenschaftler*innen im Bereich der Infektionsforschung, aber auch der Psychologie und Pädagogik unterstützt.

Presse-Erste Gedanken zum Koalitionsvertrag

Nun ist er also da, der Koalitionsvertrag – ein Kompromisspapier dreier Parteien, die sehr unterschiedlich sind, sich aber darin vereinen können, dass sie für Veränderung des Status Quo eintreten wollen.
Für die jungen Menschen in diesem Land sollte dieser, unser, Koalitionsvertrag ein Hoffnungspapier sein. Und ja, in weiten Teilen ist er das auch.

Ein Gremium nur für die Perspektive der jungen Menschen

Kinderkommission Bundestag Berlin

Heute morgen haben wir die sogenannte Kinderkommission konstituiert. Der Unterausschuss des Familienausschusses hat die Aufgabe die Politik auf Kindergerechtigkeit und Zukunftsfähigkeit zu überprüfen, Empfehlungen zu geben und Vorschläge zur Verbesserung zu machen.

World against racism

Milla - Nein zur Abschottung, Nein zu Pushbacks

Heute ist der Internationale Aktionstag gegen Rassismus! Überall auf der Welt finden Aktionen statt, die den Fokus auf den Kampf gegen Rassismus richten. Unter anderem im Zusammenhang mit Flucht wird der strukturelle Rassismus in unserer Gesellschaft leider immer wieder offensichtlich: BIPOC-Geflüchtete aus der Ukraine sind rassistischer Diskriminierung ausgesetzt. Und Geflüchtete aus dem globalen Süden harren weiterhin unter inhumanen Bedingungen an den EU-Außengrenzen aus. Alle Menschen auf der Flucht haben einen Recht auf Schutz und menschenwürdige Behandlung!

FEMINISMUS GEHT UNS ALLE AN!

Milla am Jungfernstieg bei Demonstartion

Gestern war der internationale, feministische Streiktag. Zusammen mit tausenden anderen waren die GRÜNE Hamburg, die GJ Hamburg und meine GirlGang auf der Straße und ich durfte unsere feministische Fahne hochhalten – im wahrsten Sinne des Wortes.

IHR WOLLT WISSEN, WIE IHR GERADE IN HAMBURG HELFEN KÖNNT?

Stoppt den Krieg in der Ukraine

Seit dem 24.02.2022 ist unser Kontinent ein anderer, das erste Mal seit Jahrzehnten herrscht wieder Krieg in Europa. Die furchtbaren Bilder, die wir seitdem aus der Ukraine bekommen, lassen uns alle hilf- & fassungslos zurück. Vor diesem Hintergrund fragen sich aktuell viele Menschen was man jetzt tun kann um den Menschen vor Ort aber vor allen auch um den hunderttausenden die aktuell aus der Ukraine Fliehen zu helfen?

Das Dilemma mit der Bildung in Pandemiezeiten

Frauen mit Corona Masken

Letzte Woche haben in Deutschland mehr als 100 Schulsprecher*innen die Aussetzung der Präsenzpflicht an Schulen gefordert. Wieder ist es ein Protest von Schüler*innen, der uns mit der Nase auf eklatante Probleme der jungen Generation stößt – Probleme, die wir als Politiker*innen angehen müssen. Die Initiative wird breit von Elternvertretungen und Wissenschaftler*innen im Bereich der Infektionsforschung, aber auch der Psychologie und Pädagogik unterstützt.

Im Talk mit Till

Emilia im Talk mit Till im Studio von den GRÜNEN Eimsbüttel

Ein Ritt durch die Themen. So lässt sich der Tills Talk von gestern Abend vermutlich am besten beschreiben. Till Steffen und ich trafen uns im Studio von den GRÜNEN Eimsbüttel, sammelten Fragen aus dem Webinar und besprachen eine Stunde lang, was uns so in den Kopf kam.

Erste Gedanken zum Koalitionsvertrag

Emilia Fester

Nun ist er also da, der Koalitionsvertrag – ein Kompromisspapier dreier Parteien, die sehr unterschiedlich sind, sich aber darin vereinen können, dass sie für Veränderung des Status Quo eintreten wollen.
Für die jungen Menschen in diesem Land sollte dieser, unser, Koalitionsvertrag ein Hoffnungspapier sein. Und ja, in weiten Teilen ist er das auch.